1978 03. September: Das Institut für Medizinische Soziologie der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin eröffnet die „Universität der Veteranen der Arbeit“ mit Vorträgen auf dem Gebiet der Medizin. Auf Wunsch der Teilnehmer wird diese Einrichtung über das Studienjahr 1978/79 fortgeführt und Themen aus anderen Wissenschaftsgebieten aufgenommen.
1985 Gründung des Literaturseminars
1987/88 Gründung der Museums- und Architekturkurse
1989 Umbenennung in „Seniorenuniversität der Charité“. Frau Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey führt in Eigenverantwortung das Vorlesungsprogramm fort.
1990 Abschluss der Kooperation zwischen dem Institut für Medizinische Soziologie und der Berliner Akademie für weiterbildende Studien e.V. zur gemeinsamen Gestaltung des künftigen Vorlesungsprogramms ab Studienjahr 1990/91. Die wöchentlichen Mittwochvorlesungen werden eingeführt.
1993 Bildung eines Hörerbeirates zur Unterstützung der Charité bei inhaltlichen und organisatorischen Arbeiten zum Erhalt der Seniorenuniversität
1995 31. Mai: pro seniores. Verein zur Förderung der Seniorenuniversität e.V. wird von 10 Hörerinnen, Hörern und Mitarbeiterinnen der Charité und der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet. Dr. Bernhard Peisker wird zum Vorsitzenden gewählt. In enger Kooperation mit der Charité übernimmt der Verein zunehmend mehr organisatorische Aufgaben und die volle Verantwortung für das Kursangebot.
16. Oktober: Der Rat der Medizinischen Fakultät Charité beschließt die Unterstützung der Seniorenuniversität und deren Erhalt auf Dauer. Das Kursangebot wird um eine erste Wandergruppe erweitert.

 

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